Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie

Mit Plan zur Null

Mainova wird klimaneutral
#zurNull

Mit Know-how in Richtung Klimaneutralität

Mainova wird klimaneutral – und das bis spätestens 2040. Unsere im Jahr 2022 verabschiedete Strategie zur Dekarbonisierung sieht verschiedene Maßnahmen vor, die uns den Weg dorthin ebnen. So gehen wir mit Plan zu null Emissionen.

Mainova setzt sich für wirksamen Klimaschutz ein – und das seit Langem. Nicht nur in unserer Heimatstadt Frankfurt, sondern in der gesamten Region Rhein-Main und darüber hinaus. Wir haben uns schon vor 25 Jahren auf den Weg gemacht, uns in ein klimaneutrales Unternehmen zu verwandeln. Von den ersten Schritten bis hin zum heutigen Status quo haben wir viel Erfahrung gesammelt. Dieses wichtige Know-how setzt unsere Unternehmensstrategie jetzt gezielt ein, um mit realistischen Einschätzungen, konkreten Lösungen und hohen Investitionen konsequent in Richtung Klimaneutralität zu gehen. 

Wir wissen, dass wir hierbei als Energieversorgungsunternehmen eine besondere Verantwortung tragen: Wir müssen uns im Kern umstellen. Dank unserer jahrelangen Expertise sehen wir diesem Ziel mit Zuversicht entgegen. Für die Stadt, die Region und ihre Menschen. Für den Schutz unseres Klimas. 
 

8 Hände ineinander gelegt und von oben fotografiert. Sie halten gemeinschaftlich eine Weltkugel aus Moos

Klimaschutz geht nur gemeinsam

Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Dem European Green Deal der EU-Kommission entsprechend soll die Europäische Union bis 2050 die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf null reduzieren und damit klimaneutral werden.

Das international vereinbarte Ziel: den menschenverursachten Anstieg der globalen Oberflächentemperatur auf weniger als 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau reduzieren. Dies gelingt laut Analysen der Klimaforschung nur, wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050 gegen null gehen.

Diese tiefgreifende Veränderung der Energiesysteme und den damit einhergehenden Rückgang der Kohlenstoffintensität in allen energierelevanten Sektoren unterstützt Mainova mit jahrelanger Expertise und großem Engagement.

Wie wird Mainova klimaneutral?

Grafik des Symbol Plan zu Null - Vorschaubild YouTube Video


Mainova geht mit Tempo zur Null

Im Jahr 2022 hat die Bundesregierung den Generationenvertrag für das Klima verabschiedet, der aus der Initiative des DDPP (Deep Decarbonization Pathways Project) entstanden ist. Zielvorgabe ist die Klimaneutralität Deutschlands bis zum Jahr 2045 – noch 5 Jahre vor der Zielvorgabe der EU, die bis 2050 emissionsfrei sein will.

Städte, Kommunen und Unternehmen haben nun die Aufgabe, diese Anordnung eigenverantwortlich umzusetzen. 2022 hat Mainova eine Dekarbonisierungsstrategie mit konkreten Maßnahmen und Meilensteinen verabschiedet, um bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Dank unserer jahrelangen Erfahrung mit Vorhaben zur CO2-Reduktion wissen wir, dass dies ein ambitioniertes Ziel ist und die Rahmenbedingungen dafür entscheidend sind. Dazu zählen der politische Rahmen, die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff, ausreichend Kapital und Personal sowie Material und Baufirmen, die die Vorhaben umsetzen können.

Bild Icon Mainova Logowirbel

2040

Zielsetzung von Mainova: klimaneutral bis 2040

Grafik Icon von Deutschland

2045

Zielsetzung Deutschlands: klimaneutral bis 2045

Grafik Icon mit Europasternen auf blauen Grund

2050

Zielsetzung der EU: klimaneutral bis 2050

Herausforderungen sind Chancen, die wir zu nutzen wissen

Unsere Dekarbonisierungsstrategie bündelt zahlreiche Maßnahmen, um Klimaneutralität beziehungsweise Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Netto-Null heißt, dass ein CO2-Gleichgewicht in der Atmosphäre erreicht wird. Hierfür müssen sich die menschengemachten CO2-Emissionen und die CO2-Emissionen, die der Atmosphäre entzogen wurden, die Waage halten.

Unser Maßnahmenkatalog unterteilt sich in drei große Dekarbonisierungsfelder

Mit diesem umfassenden Umbau definieren wir uns selbst neu. Und nicht nur das: Wir helfen auch unserer Kundschaft, unseren Partnerinnen und Partnern sowie der Stadt Frankfurt dabei, ihre Emissionen zu senken und so ihre eigenen Klimaschutzziele zu erreichen.

Grafik eines roten Punkts
1

Erzeugung

Wir bauen unsere Erzeugung nachhaltig um und treiben vor allem den Ausbau und die Vergrünung der Fernwärme voran. Zudem setzen wir auf erneuerbare Energien und perspektivisch auf Wasserstoff als Energieträger der Zukunft.

Grafik eines grünen Punkts
2

Eigenverbrauch

Wir optimieren unseren Eigenverbrauch und schärfen das Bewusstsein für ressourcenschonendes Handeln, um unseren Konzern auch intern nachhaltig umzustellen.

Grafik eines blauen Punkts
3

Vertrieb

Wir gestalten unsere Angebote nachhaltig und bieten neben Ökostrom viele weitere Produkte für den Weg in eine grünere Zukunft.

Unsere Projekte für Klimaneutralität

Infografik zur Dekarbonisierung
Drei Fahrzeuge mit Schriftzug Mainova fährt voraus

Der Fuhrpark wird nachhaltiger

Auch in unserem Fuhrpark treiben wir die Dekarbonisierung konsequent voran. Der Anteil an klimafreundlichen Antrieben steigt Jahr für Jahr. Aktuell umfasst unsere Flotte 94 Elektro- und Hybridautos, die an den Ladesäulen in unseren Liegenschaften mit Ökostrom betankt werden. Bis 2025 sollen es 175 sein. Außerdem arbeiten wir mit Start-ups an der Lösungsfindung zu anderen umweltschonenden Nebenantrieben.

Grafikillustration Weltkugel liegt im Gras und Icons sind darüber gelegt

Eigenverbrauch optimieren

Wir arbeiten daran, unseren Eigenverbrauch zu optimieren und aktiv CO2 und weitere Ressourcen einzusparen. Dabei bringen auch kleine Veränderungen großen Nutzen: Unser Bereich für Einkauf, Facility Management und Logistik hat in den vergangenen Jahren Projekte wie die Optimierung von Beleuchtung und Toilettenspülung oder die Anpassung von Prozessen umgesetzt. So können jährlich über 30.000 kWh Strom, 172 t CO2, über 50.000 Blatt Papier und mehr als 2 Mio. l Wasser eingespart werden.

SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH

Umweltfreundlichere Straßenbeleuchtung

Seit 2007 tauscht die SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main Frankfurter Elektroleuchten nach einer Nutzungsdauer von 35 Jahren gegen energieeffiziente LED aus. Trotz einer wachsenden Anzahl an Leuchten konnten hier 15 % CO2 eingespart werden. Der Austausch von Gasleuchten hat die Emissionen zusätzlich um 30 % gesenkt. Bis 2030 sollen sie alle ersetzt sein, was den CO2-Ausstoß um 50 % reduziert.

Zur SRM StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH

Photovoltaikanlage auf Immobiliendach

Führend bei Mieterstrom

Für die Wohnungswirtschaft bieten wir seit 2016 Mieterstrom an. Dabei versorgen wir Bewohnerinnen und Bewohner mit Solarenergie, die direkt auf ihrem Hausdach erzeugt wird. Das spart jährlich 10.000 t CO2. Damit sind wir einer der führenden Anbieter in Deutschland – und bauen das Angebot weiter aus: Bis 2028 wollen wir 15 MWp auf Frankfurts Dächer bringen und damit die Leistung verdreifachen.

Zum Mainova Mieterstrom

Mädchen läuft über Feld mit Windrädern im Hintergrund

Ökostrom für Haushaltskunden

Seit Januar 2022 beschaffen wir für alle unsere Haushaltskunden 100 % CO2-neutral produzierten Strom aus europäischen Wind-, Photovoltaik- und Wasserkraftanlagen. Diese Maßnahme spart jährlich 550.000 t Emissionen im Vergleich zum deutschen Strommix ein.

 Zu unserem Ökostrom für Haushaltskunden

Mainova Fernwärme

Fernwärmeverbund schont die Umwelt

Im Jahr 2017 haben wir unsere Heizkraftwerke Messe, West und Niederrad sowie das Müllheizkraftwerk in der Nordweststadt über eine 13,5 km lange Fernwärmeleitung miteinander verbunden. Das hat nicht nur die Auslastung der Kraftwerke optimiert und so die Erzeugung flexibler gemacht, es spart zudem 100.000 t CO2 im Jahr ein.

Zu unserem Fernwärmverbund

Grafikillustration von dem Stadtgebiet Frankfurt mit dem Versorgungsgebiet Fernwärme

Wärmespeicher für Frankfurts Klimawende

Am Heizkraftwerk West entsteht ein Wärmespeicher, der unsere Erzeugung flexibilisiert und die Versorgungssicherheit für Frankfurt erhöht. Hier kann Wärme in Form von Wasser gespeichert werden, wenn sie nicht gebraucht wird, etwa nachts. Sie kann dann zur Verfügung gestellt werden, wenn Kundinnen und Kunden sie benötigen. Das spart pro Jahr perspektivisch über 8.000 t CO2 ein.

Zum Wärmespeicher-Video

Pressefoto

Abwärme für das Fernwärmenetz

Mithilfe von Abwärme macht Mainova umweltschonende Fernwärme noch nachhaltiger. Dabei planen wir, künftig die Abwärme eines Rechenzentrums auf dem Gelände des Digital Parks Fechenheim in unser über 300 km langes Fernwärmenetz zu integrieren. So können bis zu 20 MW Fernwärme eingespeist werden – was dem Heizwärmebedarf von ca. 3.600 Haushalten entspricht.

Zur Pressemitteilung über das Vorhaben

Kraftwerke in Frankfurt - Energie von hier

Anbindung Biomassekraftwerk Fechenheim

Unser Biomassekraftwerk erzeugt CO2-neutral Wärme und Strom aus Holzabfällen. Noch effizienter wird die Erzeugung durch die Anbindung des Kraftwerks an unser Fernwärmenetz. Zusätzlich stellen wir einen Teil unseres Wärmenetzes von Dampf auf Wasser um. So kann die regenerative Wärme mehr Menschen versorgen. Insgesamt sparen wir langfristig jährlich 50.000 t CO2 ein.

Zum Biomassekraftwerk Fechenheim 

Bild eines Solarparks von einer Drohne in der Luft aufgenommen

Grüner Strom aus dem Solarpark

Mit einer Spitzenleistung von 180 MW ist unser Solarpark „Boitzenburger Land“ in der Uckermark einer der größten Deutschlands.
Mit diesem klimaschonend erzeugten Strom, der jährlich rund 85.000 t CO2 einspart, können rechnerisch etwa 65.000 Haushalte versorgt werden. Wir verfügen über weitere Solar- und Windparks mit einer installierten Leistung von insgesamt 150 MW.

Zu unseren Solar- und Windparks

Heizkraftwerk West in Frankfurt aus der Vogelperspektive und Skyline im Hintergrund

Kohleausstieg am HKW West

400.000 t CO2 pro Jahr spart der Umbau des Heizkraftwerks West ein. Dabei stellen wir unser größtes Frankfurter Kraftwerk bis 2026 vollständig auf Erdgas und perspektivisch sogar auf den Einsatz von CO2-freien Gasen um. So sparen wir bei ausreichender Verfügbarkeit von klimaneutral erzeugtem Wasserstoff künftig jährlich 750.000 t CO2 sein.

Zur Projektseite unseres Kohleersatzprojekts am HKW West

Der Ausbau unserer Infrastruktur als Basis für die CO2-Reduktion

Seit vielen Jahren treiben wir unsere Projekte zur CO2-Reduktion mit Erfahrung, Enthusiasmus und Eigeninitiative voran. Die Basis dafür bilden Investitionen in unsere Infrastruktur.

Vier unserer großen Ausbauprojekte finden Sie hier:

  • 1. Ausbau Fernwärme
  • 2. Ausbau erneuerbare Energien
  • 3. Ausbau öffentliche Ladepunkte
  • 4. Ausbau Stromnetz

Infografik CO2 Redukation


Ausbau Fernwärme


Fernwärme ist eine der umweltschonendsten Arten zu heizen. In Kraft-Wärme-Kopplung werden in den Kraftwerken Wärme und Strom gleichzeitig produziert – und der Brennstoff wird somit optimal eingesetzt. Die Energieausbeute liegt hier bei bis zu 80 %.

Um Fernwärme für noch mehr Menschen nutzbar zu machen, wollen wir in den kommenden Jahren unser Fernwärmenetz verdichten und massiv ausbauen. So bieten wir noch mehr Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Fernwärme zu beziehen.

Infografik Ausbau erneuerbare Energien


Ausbau erneuerbare Energien

Mainova verfügt bereits über Wind- und Solarparks mit rund 150 MW installierter Kapazität.

180 MW haben wir im September 2023 mit einem der größten deutschen Solarparks in Boitzenburger Land noch dazugewonnen.

Außerdem planen wir bereits weitere Projekte für unser Erneuerbare-Energien-Portfolio.

Infografik Ausbau öffentliche Ladepunkte


Ausbau öffentliche Ladepunkte

Mainova leistet mit derzeit 150 öffentlich zugänglichen Ladepunkten in Frankfurt-Rhein-Main einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung im Verkehrssektor.

Bis Ende 2027 ist geplant, die Anzahl der Ladepunkte auf 3.000 zu erhöhen.

Infografik Installierte Leistung Stromnetz


Ausbau Stromnetz

Mainova betreibt in Frankfurt eines der deutschlandweit größten Stromnetzausbau-Projekte innerhalb einer Stadt. Allein bis 2027 werden wir die Leistungsfähigkeit der Einspeisung in unser Stromnetz um 50 %, also 500 MVA (Megavoltampere), steigern. Dies entspricht der Leistung einer Stadt wie Hannover.

Digitalisierung, Elektromobilität, Bevölkerungswachstum und Wärmewende treiben den Strombedarf der Stadt Frankfurt weiter hoch. Daher sind ein zusätzlicher massiver Ausbau des Stromnetzes und die Zuführung von mehr Strom notwendig. Gemeinsam mit den Übertragungsnetzbetreibern gehen wir dies an.


  • 1. Ausbau Fernwärme
  • 2. Ausbau erneuerbare Energien
  • 3. Ausbau öffentliche Ladepunkte
  • 4. Ausbau Stromnetz

Infografik CO2 Redukation


Ausbau Fernwärme


Fernwärme ist eine der umweltschonendsten Arten zu heizen. In Kraft-Wärme-Kopplung werden in den Kraftwerken Wärme und Strom gleichzeitig produziert – und der Brennstoff wird somit optimal eingesetzt. Die Energieausbeute liegt hier bei bis zu 80 %.

Um Fernwärme für noch mehr Menschen nutzbar zu machen, wollen wir in den kommenden Jahren unser Fernwärmenetz verdichten und massiv ausbauen. So bieten wir noch mehr Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, Fernwärme zu beziehen.

Infografik Ausbau erneuerbare Energien


Ausbau erneuerbare Energien

Mainova verfügt bereits über Wind- und Solarparks mit rund 150 MW installierter Kapazität.

180 MW haben wir im September 2023 mit einem der größten deutschen Solarparks in Boitzenburger Land noch dazugewonnen.

Außerdem planen wir bereits weitere Projekte für unser Erneuerbare-Energien-Portfolio.

Infografik Ausbau öffentliche Ladepunkte


Ausbau öffentliche Ladepunkte

Mainova leistet mit derzeit 150 öffentlich zugänglichen Ladepunkten in Frankfurt-Rhein-Main einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung im Verkehrssektor.

Bis Ende 2027 ist geplant, die Anzahl der Ladepunkte auf 3.000 zu erhöhen.

Infografik Installierte Leistung Stromnetz


Ausbau Stromnetz

Mainova betreibt in Frankfurt eines der deutschlandweit größten Stromnetzausbau-Projekte innerhalb einer Stadt. Allein bis 2027 werden wir die Leistungsfähigkeit der Einspeisung in unser Stromnetz um 50 %, also 500 MVA (Megavoltampere), steigern. Dies entspricht der Leistung einer Stadt wie Hannover.

Digitalisierung, Elektromobilität, Bevölkerungswachstum und Wärmewende treiben den Strombedarf der Stadt Frankfurt weiter hoch. Daher sind ein zusätzlicher massiver Ausbau des Stromnetzes und die Zuführung von mehr Strom notwendig. Gemeinsam mit den Übertragungsnetzbetreibern gehen wir dies an.


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