Gas und Heizkosten sparen: die besten Tipps für den Winter
18.12.2025
9 Minuten
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Effizienter heizen, aber wie? Im Herbst ging es im Blog um die langfristigen Vorteile moderner Wärmepumpen. Aber ein möglicher Heizungstausch kann natürlich etwas dauern. Richtig lüften, einen Wärmestau vermeiden, die Heizung entstauben: Für den Winter haben wir jetzt ganz praktische Tipps, wie sich zu Hause auch kurzfristig Gas und Heizkosten sparen lassen.
Erstellt von Mainova Redaktion
Freut euch auf folgende Themen:
- Gasverbrauch in Deutschland
- Den eigenen Gasverbrauch berechnen
- Heizkosten sparen leicht gemacht: Energiespartipps für den Alltag
- Heizungstausch: Wie kann ich am günstigsten heizen?
- Hydraulischer Abgleich durch einen Fachbetrieb
- Gas sparen beim Warmwasser
Die Heizkörper entlüften, die Raumtemperatur senken, smarte Thermostate einbauen, kürzer duschen: Tipps zum Gassparen gibt es einige. Gerade in der laufenden Heizsaison, aber auch mit Blick auf die Klimaziele zählt jede Kilowattstunde. Viele kleine Maßnahmen haben einen großen Einfluss auf eure Ausgaben und schonen gleichzeitig die Umwelt. Aber welche Energiespartipps senken die Heizkosten sofort? Wofür sollte oder muss man einen Fachbetrieb hinzuziehen? Und wie kann man den eigenen Gasverbrauch überhaupt berechnen, um ihn besser in den Griff zu bekommen? Wir beantworten Fragen rund ums Sparen von Gas und Heizkosten und sagen euch, wo im Winter auch kurzfristig Potenziale liegen. Wer seine alte Anlage modernisieren möchte, sollte auf alle Fälle die jeweils aktuellen gesetzlichen Vorgaben für den Gebäudebereich beachten.
Der Gasverbrauch in Deutschland
Gas und Heizkosten sparen – ein Thema, das uns in der kalten Jahreszeit wieder stärker beschäftigt. Eine gute Nachricht kurz vorweg: Zum 1. Januar 2026 senken wir die Preise im Grundversorgungstarif „Mainova Erdgas Classic“. Möglich wird dies durch unseren vorausschauenden Energieeinkauf und die Abschaffung der staatlichen Gasspeicherumlage. Ihren Wegfall geben wir unmittelbar weiter.
Die Entlastung ist umso wichtiger, wenn man gleichzeitig auf den gesetzlichen CO2-Preis schaut. 2025 liegt dieser schon bei 55 €/t. Ab 2026 wird die Preisbildung für die Emissionszertifikate über ein Auktionsverfahren erfolgen, zunächst in einem Preiskorridor von 55 bis maximal 65 €/t. Insgesamt spielen für eure Gasrechnung viele individuelle Faktoren eine Rolle, darunter auch Preisgarantien oder die regionalen Netzentgelte. Und natürlich euer persönliches Nutzungsverhalten. Da lohnt es sich jederzeit, den eigenen Gasverbrauch zu optimieren!
Worum es beim Gassparen auch immer geht? Um den Erfolg der Energie- und Wärmewende. Jede nicht genutzte Kilowattstunde Gas macht sich bezahlt. Laut BDEW, dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V., lag der Erdgasverbrauch in Deutschland von Januar bis November 2025 kumuliert bei bisher 764 Mrd. kWh (Stand: 12/2025; vorläufig). Das entspricht einer Veränderung zum Vorjahreszeitraum von +4,2 %. Den größten Ausschlag nach oben gab‘s im Februar 2025 (+31,8 %), doch selbst im Mai und August war der Gasverbrauch etwas höher. Wir sollten beim Gassparen durchaus dranbleiben!
So heizt Deutschland
Es sind ganz unterschiedliche, meist zentrale Heizsysteme, die dafür sorgen, dass wir im Winter zu Hause nicht frieren. Auch hier hat der BDEW für das Jahr 2024 wieder spannende Zahlen zur Beheizungsstruktur des Wohnungsbestandes in Deutschland veröffentlicht. Zwar zeigt etwa die Entwicklung im Bereich Elektro-Wärmepumpen, Solar-/Geothermie eine kleine Steigerung, dennoch bleibt Gas in den 43,6 Mio. Wohnungen (Wohnungen in Wohn- und Nicht-Wohngebäuden, in denen eine Heizung vorhanden ist) der häufigste Energieträger zum Heizen. Wir können also in unserem Alltag einen großen Beitrag zum Gassparen leisten.
Die Anteile der genutzten Energieträger in Prozent:
- Gas, einschließlich Biomethan und Flüssiggas: 56,2 %
- Heizöl: 17,3 %
- Fernwärme: 15,5 %
- Elektro-Wärmepumpen: 4,3 %
- Holz: 4,1 %
- Strom: 2,5 %
- Sonstige, vor allem Kohle: 0,2 %
Quelle: BDEW, Beheizungsstruktur des Wohnungsbestandes in Deutschland 2024 (teilweise geschätzt); Stand: 07/2025
Den eigenen Gasverbrauch einfach berechnen
Um den eigenen Gasverbrauch und die Heizkosten nun dauerhaft zu senken, braucht Ihr zunächst einen transparenten Ist-Zustand. Ein großer Teil Eurer Gesamtkosten ist nämlich verbrauchsabhängig und dadurch individuell zu beeinflussen. Einen guten Überblick bietet euch immer eure letzte Jahresrechnung. Dort stehen alle Daten, die für die Feststellung des Verbrauchs und für den genannten Zeitraum erforderlich sind: die Energieart, euer Tarif, die Zählernummer sowie neben den Ableseterminen auch die Ablesewerte („alt“ und „neu“).
Falls Ihr die Möglichkeit habt, monatlich den Gaszähler abzulesen und die Stände direkt zu vergleichen, dann beachtet bitte, dass der Gasverbrauch in Kubikmetern (m³) angezeigt wird. Nicht in den bekannten Kilowattstunden (kWh). Zwei Wege führen beim Umrechnen zum Ziel:
- Nehmt zum groben Umwandeln den m³-Wert einfach mal 10
- Ihr möchtet es genauer ausrechnen? Dann nutzt folgende Formel: Kubikmeter x Brennwert x Zustandszahl = Kilowattstunden
Gut zu wissen: Als Brennwert bezeichnet man den Energiegehalt des Gases. Die Zustandszahl ergibt sich aus der Umrechnung des Betriebszustands des Gases (schwankender Druck und Temperatur) auf den Normzustand. Die Werte könnt ihr regelmäßig bei eurem Gaslieferanten oder Netzbetreiber erfragen, einen Durchschnittswert des Abrechnungszeitraums findet ihr auf eurer Gasabrechnung.
Am bequemsten wäre es natürlich, den Monatswert mal 12 zu nehmen, um den jährlichen Gasverbrauch zu berechnen. Aber, stopp, so einfach ist es nicht! Denn gerade bei den Heizkosten führen die Jahreszeiten zu erheblichen Schwankungen. Ihr solltet also mindestens mit dem Durchschnitt von jeweils einem klassischen Sommer- und Wintermonat arbeiten.
Durchschnittlicher Jahresverbrauch zur Orientierung
Wenn ihr Kunde bei Mainova seid, kennt ihr vielleicht die nachfolgende Übersicht von eurer Jahresrechnung. Zur besseren Einschätzung und als Unterstützung für euch bilden wir dort den durchschnittlichen Gasverbrauch für verschiedene Gebäudetypen je m2 beheizter Fläche ab. Denn gerade beim Heizen ist die Wohnfläche ein ganz wichtiger Parameter. Warum? Wenn ihr Samstagabend gemütlich bei 22 °C Fernsehen schaut, ist es fast egal, ob eine oder vier Personen auf der Couch sitzen. So könnt ihr euren eigenen Gasverbrauch leichter einstufen und zeitnah gegensteuern.
Nicht immer wird beim Berechnen des Gasverbrauchs nach Gebäudetyp, Zustand oder Baujahr differenziert. Oft wird einfach eine Faustformel mit durchschnittlichem Verbrauchswert und m2-Angabe zur allgemeinen Einordnung verwendet:
160 kWh x m2 Wohnfläche = Durchschnittsverbrauch Gas für Heizung und Warmwasser
Einflüsse auf den Gasverbrauch
Diese Angaben und Berechnungen sind natürlich nur grobe Richtwerte, denn euer tatsächlicher Gasverbrauch wird von ganz vielen Faktoren beeinflusst. Neben Wohnfläche und Gebäudetyp spielen z. B. die Haushaltsgröße (vor allem in puncto Warmwasser), aber auch die Lage, die Anzahl der Außenwände, der Zustand der Dämmung sowie die Heizungstechnik eine Rolle. Und, last but not least, ist da euer ganz persönliches Heizverhalten.
Heizkosten sparen leicht gemacht: Energiespartipps für den Alltag
Sie lauern überall, die kleinen Unachtsamkeiten, die euch wertvolle Raumwärme kosten. Wie gut, dass ihr diese direkt beseitigen könnt und am Ende Gas und Heizkosten spart. Diese Tipps solltet ihr euch merken, denn sie lassen sich ohne größeren Aufwand umsetzen:
- Raumtemperatur senken: Wusstet ihr, dass schon 1 °C weniger bis zu 6 % Energie spart? Da die Heizung den Löwenanteil an den Gaskosten ausmacht, lohnt sich das. Vor allem wenn ihr das Haus verlasst, reicht es, wenn die Heizung auf niedriger Stufe weiterläuft. Dann wird keine Wärme verschwendet und die Wohnung kühlt nicht komplett aus.
- Bedarfsgerecht heizen: Nicht jedes Zimmer muss dieselbe Temperatur haben. Im Flur, wo man sich nicht lange aufhält, im Schlafzimmer oder in der Küche darf es durchaus ein wenig kälter sein als beispielsweise im Wohnzimmer oder Bad. Auskühlen sollten die Räume allerdings nicht. Erstens verbrauchen sie dann umso mehr Energie, um wieder warm zu werden, zweitens steigt das Schimmelrisiko.
- Heizkörper entlüften: Er gluckert und wird auf höchster Stufe trotzdem nicht richtig warm? Klarer Fall: Luftblasen sind im Heizkörper und verhindern die Wärmezirkulation des Heizwassers. Regelmäßiges Entlüften kann bis zu 1,5 % der jährlichen Heizkosten sparen. Das macht ihr einfach mit einem Heizungsschlüssel am Heizkörper. Stellt dabei am besten einen Becher drunter, um eventuell auslaufendes Heizwasser aufzufangen. Prüft anschließend die Heizwassermenge eurer Heizung, denn diese darf nicht zu gering sein!
- Programmierbares Thermostatventil anbringen: Ein weiterer Schritt in Richtung Smart Home! Mit einem programmierbaren Thermostatventil lässt sich eure Heizung flexibel auf euren Bedarf einstellen. So könnt ihr z. B. die Heizleistung reduzieren, wenn ihr außer Haus seid, und sie abends wieder erhöhen. Alles vollautomatisch.
- Wärmestau vermeiden: Wird die Heizung etwa von einem Sofa oder Vorhang verdeckt, heizt sich der Raum nicht richtig auf. Stattdessen staut sich die Wärme. Lasst deshalb einen Abstand zwischen Heizkörper und Möbelstück – mindestens 20 cm sollten es schon sein.
- Fenster abdichten: Zieht’s? Vielleicht ist euer Fenster der Grund dafür. Zugige Ritzen könnt ihr ganz leicht mit einem passenden Fugendichtband abdichten. Ältere Fensterscheiben könnt ihr mit spezieller Fensterfolie abkleben, um Wärmeverluste zu minimieren und Heizkosten zu sparen.
- Türritzen schließen: Die Kälte muss draußen bleiben. Sogenannte Zugluftstopper sind dafür ein probates Hilfsmittel. Oder ihr montiert eine Bürstendichtung unter der Tür, um Wärmeverluste zu minimieren. Und auch sonst gilt: Türen schließen! Besonders im Schlafzimmer, Flur, Keller oder zum Dachboden hin. Das spart extra Heizkosten ein.
- Regelmäßig lüften: Duschen, kochen, aber auch Zimmerpflanzen sind Faktoren, die die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen und im schlimmsten Fall zu Schimmel führen. Abhilfe schafft regelmäßiges Lüften – etwa alle zwei Stunden für fünf Minuten.
- Thermostat nicht voll aufdrehen: Bei Kälte will man es schnell warm haben, aber Vorsicht: Stufe 5 bedeutet oft eine Überschreitung der Zieltemperatur, das Einpendeln kostet unnötig Energie. Es wird nicht schneller warm, nur weil die Heizung auf höchster Stufe steht. Es ist daher sinnvoll, das Thermostat direkt auf die gewünschte Temperaturstufe zu stellen.
- Wem das nicht reicht: Neben den Klassikern gibt es viele weitere Energiespartipps – je nach persönlichem Gusto und Sanierungsstand des Wohnhauses. Habt ihr daran gedacht, nachts alle Rollläden, Vorhänge und Fensterläden zu schließen? Oder Thermovorhänge vor Türen und Fenstern anzubringen? Lasst nach dem Backen einfach die Ofentür offen und nutzt die Restwärme. Heizkörper-Reflektoren hinter den Heizkörpern verhindern, dass Wärme durch die Wand entweicht, und ein einfacher Teppich isoliert den Raum nach unten. Noch besser heizen übrigens entstaubte Heizkörper. Probiert aus, was euch zusagt und welche Tipps ihr leicht umsetzen könnt.
Gas sparen auch im Sommer
Wenn der Sommer Einzug hält, ist es ein guter Plan, auch eurer Heizung eine Auszeit zu gönnen. Das spart effektiv Gaskosten. Doch, halt! Was ist mit Warmwasser fürs Spülen, Duschen und Händewaschen? Bei Heizanlagen, die über zwei getrennte Systeme Heizwasser und Warmwasser erwärmen, ist das kein Problem. Werden Heiz- und Warmwasser allerdings über einen Brenner erhitzt, lohnt es sich, die Heizung auf Sommerbetrieb umzuschalten. Das bedeutet: Brenner und Umwälzpumpe haben Pause. Bei älteren Heizkesseln – den sogenannten Konstanttemperaturkesseln – muss noch per Hand auf Sommerbetrieb umgeschaltet werden. Moderne Heizungen verfügen über eine außentemperatur- oder raumtemperaturgeführte Steuerung und schalten ab einem bestimmten °C-Wert automatisch in den Sommerbetrieb. Ihr müsst also noch weniger tun.
Heizungstausch: Wie kann ich am günstigsten heizen?
Gerade alte Heizungsanlagen sind Energiefresser und wesentliche Kostentreiber. Wenn bei euch ein Heizungstausch im Raum steht oder eine Heizung irreparabel kaputt geht, ist die erste Frage: Wie heize ich künftig besonders klimaschonend und günstig? Mieterinnen und Mieter können das meist nicht selbst beeinflussen. Wenn ihr hingegen eine Wohnung oder ein Haus besitzt bzw. vermietet, solltet ihr ein paar Punkte durchgehen, zum Beispiel diese:
- Welche gesetzlichen Vorgaben müssen beachtet werden, etwa durch das novellierte Gebäudeenergiegesetz 2024, kurz: GEG ?
- Wie sind die baulichen Gegebenheiten?
- Welchen Wärmebedarf gilt es zu decken?
- Wie hoch sind die Anschaffungskosten?
- Wie schnell rechnet sich die Investition?
- Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
Das GEG und in die Wärmewende
Klar ist, dass die erneuerbaren Energien Einzug in den Heizungskeller halten. Im Januar 2024 trat das überarbeitete Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Es enthält Vorgaben unter anderem für den Tausch alter Öl- und Gasheizungen. Nach dem Koalitionsausschuss im Dezember 2025 haben die Regierungsspitzen angekündigt, das auch als Heizungsgesetz bekannte GEG noch einmal novellieren zu wollen. Es soll künftig Gebäudemodernisierungsgesetz heißen. Die Eckpunkte sollen zügig erarbeitet und bis Ende Februar 2026 im Kabinett beschlossen werden. Dann geht das Gesetz den parlamentarischen Weg. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Das aktuelle Gebäudeenergiegesetz: Blogartikel lesen
Wir lieben Fernwärme! Die neue Podcastfolge beleuchtet deshalb, was und wie grün Fernwärme ist, welche Vorteile sie mitbringt und wo Frankfurt beim Thema Fernwärme steht.
Hydraulischer Abgleich durch einen Fachbetrieb
Ein Heizkörper ist auf niedriger Stufe schon richtig heiß, ein anderer hingegen nur lauwarm, obwohl er voll aufgedreht ist? Dann reicht es oft nicht mehr aus, „nur“ das eigene Heizverhalten zu ändern. Ihr solltet parallel über einen hydraulischen Abgleich nachdenken. Gerade, wenn bei euch in absehbarer Zeit noch kein Heizungstausch geplant ist, kann sich das nämlich fürs Gassparen lohnen.
Bei einem hydraulischen Abgleich wird das Heizsystem fachgerecht so eingestellt, dass sich die Wärme gleichmäßig verteilt – eine effektive Methode, um Energieverbrauch und Kosten zu senken. Gemäß der „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen“ waren Eigentümer oder Betreiber einer Gasheizung übrigens grundsätzlich verpflichtet, eine Heizungsprüfung durchführen zu lassen und mögliche Mängel zu beheben. In Wohngebäuden mit mindestens zehn Wohneinheiten mussten Gaszentralheizungssysteme oft schon bis September 2023 hydraulisch abgeglichen sein; in Wohngebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten sollte der hydraulische Abgleich bis zum 15. September 2024 erfolgt sein.
Energiewechsel zu Hause: die Vorteile effizienter Wärmepumpen
Tipps zum Gassparen beim Warmwasser
So behaltet ihr immer einen kühlen Kopf! Das oft weniger beachtete Warmwasser macht geschätzt rund 14 % des Gasverbrauchs im Haushalt aus. Und hier kommt es auf jedes einzelne Mitglied in eurer Familie oder WG an. Denn die Heizung läuft meist eh – auch, wenn sich nur eine Person im Raum aufhält. Wenn aber zwei Leute heiß duschen, wird meist auch doppelt so viel Wasser verbraucht. Falls ihr also eure Gastherme für die Warmwasserbereitung nutzt, beachtet ein paar einfache Tipps. Auch wenn sie vielleicht banal klingen, kommt damit einiges an Energieeinsparungen zusammen:
- Duschen statt baden
- Sparduschkopf montieren
- Duschzeiten verkürzen
- Beim Einseifen: Wasser ausstellen
- Zum Zähneputzen oder Rasieren kaltes Wasser nutzen
Übrigens: Stromsparen hat ebenfalls einen doppelten Effekt. Ihr senkt eure Energiekosten und tragt dazu bei, den Gasverbrauch zu reduzieren. Zwar schreitet der Ausbau der erneuerbaren Energien gut voran, dennoch wird zur Stromerzeugung teils (noch) Erdgas eingesetzt. Praktische Tipps rund ums Stromsparen im Haushalt findet ihr hier im Blog und ganz ausführlich unter „Energie sparen“ im Bereich Wissenswertes. Zudem versorgen wir euch in regelmäßigen Abständen mit wertvollen Infos und Tipps rund um Nachhaltigkeit, E-Mobilität und Co.
Wie heize ich meine Wohnung richtig?
Die kalte Jahreszeit hat begonnen und mit sinkenden Temperaturen drängt sich eine Frage auf: Ab wann sollte geheizt werden? Zu lange sollte das Aufdrehen des Thermostats nicht hinausgezögert werden, sonst kann sich Schimmel bilden. In dieser Folge erfahrt ihr alle wichtigen Infos rund ums richtige Heizen.