Erster Spatenstich beim Mainova WebHouse Rechenzentrums-Campus

20.12.2022

1 Minute

Die Mainova WebHouse GmbH & Co. KG, eine hundertprozentige Tochter der Mainova AG, baut im Frankfurter Stadtteil Seckbach einen innovativen Rechenzentrums-Campus mit rund 10.500 Quadratmeter Fläche und einer IT-Last von insgesamt rund 30 Megawatt.
Am 14. Oktober fand auf dem Gelände zwischen Gwinnerstraße und Mergenthaler Straße der symbolische erste Spatenstich statt.

Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (Mitte) nimmt zusammen mit (von links) Mainova-Vorstand Peter Arnold, Mainova WebHouse-Geschäftsführer Oliver Schiebel, dem Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer und Mainova-WebHouse- Geschäftsführer Ewald Winter den symbolischen ersten Spatenstich für den neuen Rechenzentrums-Campus der Mainova WebHouse in der Gwinnerstraße vor.

Foto: Frankfurts Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (Mitte) nimmt zusammen mit (von links) Mainova-Vorstand Peter Arnold, Mainova WebHouse-Geschäftsführer Oliver Schiebel, dem Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer und Mainova-WebHouse- Geschäftsführer Ewald Winter den symbolischen ersten Spatenstich für den neuen Rechenzentrums-Campus der Mainova WebHouse in der Gwinnerstraße vor.

Die Mainova WebHouse GmbH & Co. KG, eine hundertprozentige Tochter der Mainova AG, baut im Frankfurter Stadtteil Seckbach einen innovativen Rechenzentrums-Campus mit rund 10.500 Quadratmeter Fläche und einer IT-Last von insgesamt rund 30 Megawatt.
Am 14. Oktober fand auf dem Gelände zwischen Gwinnerstraße und Mergenthaler Straße der symbolische erste Spatenstich statt.

Ausbau der IT-Infrastruktur in der Region

Rechenzentren stellen ein zentrales Element der digitalen Infrastrukturen dar und sind eine der Grundvoraussetzungen für die wirtschaftliche Entwicklung in Frankfurt am Main. Mainova entwickelt eines der effizientesten und nachhaltigsten Rechenzentren in Frankfurt. So weisen die Gebäude eine opti-male Flächenausnutzung für eine hohe Rechenleistung und eine ökologische Bauweise auf. Darüber hinaus wird die Abwärme als Heizenergie genutzt.

Der Rechenzentrums-Campus wird zu hundert % mit Ökostrom versorgt. Dazu tragen auch eigene Photovoltaik-Anlagen bei. Die Begrünung von Fassade und Außengelände sorgt für die Isolation und Kühlung. Zudem sollen auch Gebäude in der Nachbarschaft mit der Abwärme beheizt wer-den. Die Einrichtung soll voraussichtlich ab Januar 2024 bezugsfertig sein.

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