
Von der Kindheit bis ins Rentenalter
Mainova begleitet Mitarbeitende ein ganzes Leben lang
Von der Kita über Praktikum, Ausbildung und Studium bis hin zu Zeiten, in denen die Gesundheit mehr in den Fokus rückt oder Unterstützung bei Kinderbetreuung oder Pflegethemen benötigt wird: Mainova steht Mitarbeitenden in den verschiedenen Phasen ihres Lebens zur Seite.
Erst in die Kita, dann zur Ausbildung
Lukas Klapsing und Lenny Ullrich, Auszubildende ab Sommer 2025
Lukas und Lenny kennen Mainova schon ihr ganzes Leben lang. Vor 15 Jahren, also mit einem Jahr, begegneten sie sich das erste Mal. Ihre erste Station: die Energiebündel, die Mainova-Kindertagesstätte für Kinder von Mitarbeitenden. Lennys Eltern und Lukas‘ Mutter gehören zur Belegschaft. Die Energiebündel feiern 2025 ihr 15-jähriges Jubiläum. Die beiden waren also in der ersten Kita-Gruppe.
Heute hat Mainova eine neue Bedeutung für die beiden. Nicht als Ort, an dem sie einen Teil ihrer Kindheit verbrachten, sondern als Ort, an dem sie viel für ihr Berufsleben lernen werden. Denn beide beginnen im August 2025 ihre Ausbildung bei Mainova. Lukas hat sich für eine Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden. „Ich war als Kind oft in der Firma, später habe ich ein Schülerpraktikum gemacht. Danach war mir klar, dass ich hier anfangen möchte.“ Der 16-Jährige freut sich, dass er die Ausbildung zusammen mit Lenny beginnt, denn sie sind seit der Kitazeit befreundet. Lenny lernt ab August den Beruf des Konstruktionsmechanikers. Auf Mainova als Ausbildungsbetrieb kam er nicht nur durch seine Eltern, sondern auch, „weil ich online gesehen habe, dass Mainova ein top Nachwuchszentrum hat und gute Aufstiegschancen bietet."

Es ist ein schöner Zufall, dass wir gemeinsam unsere Ausbildung bei Mainova beginnen. Wir freuen uns schon darauf!
Duales Studium nach der Ausbildung

Renée Meyer, duale Studentin der Elektro- und Informationstechnik
Dass Renée Meyer eine technische Karriere einschlagen würde, war ihr schon in der Schulzeit klar. Und so startete sie im Sommer 2021 ihre Ausbildung als Elektronikerin für Betriebstechnik. Doch sie wollte nicht irgendwo ins Berufsleben starten, sondern bei einem großen Betrieb mit einem modernen Ausbildungszentrum. „In diesem Punkt hat mich Mainova gleich überzeugt. Beim Bewerbungsgespräch konnte ich mir das Nachwuchszentrum anschauen. Hier ist alles hell, offen und einladend, man fühlt sich wohl. Die Werkstätten und hochwertigen Geräte sind auf dem neuesten Stand.“ Im Sommer 2024 hatte sie den Abschluss in der Tasche.
Doch das reichte Renée Meyer nicht, sie wollte weiterkommen. Also begann sie nach der Ausbildung ein duales Studium der Elektro- und Informationstechnik an der Frankfurter Fachhochschule mit Mainova als kooperierendem Unternehmen. Dabei lernt sie in der Hochschule die Theorie und bei Mainova die berufliche Praxis. Wenn alles gut läuft, schließt die 22-Jährige 2027 ihr Studium ab – und würde gern weiter bei Mainova bleiben. „Ich hoffe, viele Abteilungen kennenzulernen und in einer von ihnen nach dem Studium anzufangen. Dabei bin ich ganz offen, in welche Richtung es geht.“
Ausbildung oder duales Studium? Mainova bietet beides an:
Dass Mainova nach der Ausbildung Optionen wie ein duales Studium anbietet, ist super. Viele junge Menschen wollen sich weiterbilden und nach der Ausbildung studieren oder ihren Meister machen.
Investition in die Gesundheit
Linda Duffner, Justiziarin
Mainova ist auch eine Anlaufstelle für Mitarbeitende, die etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun möchten. Eine von ihnen ist Linda Duffner, die seit 2023 als Justiziarin in der Rechtsabteilung arbeitet. Regelmäßig nimmt sie an Kursen wie dem Rückentraining oder Vorträgen wie dem Resilienz-Coaching teil, die das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) von Mainova anbietet. Da sie zudem begeisterte Läuferin ist, hat die 31-jährige Wahl-Frankfurterin auch schon an Laufevents wie dem Mainova Frankfurt Marathon, dem Frankfurter Mainova Halbmarathon, den Frankfurter Runden powered by Mainova und im Team Mainova beim J.P. Morgan Firmenlauf mitgemacht.
„Gesundheit ist mir wichtig“, sagt die Juristin. „Dazu gehören Bewegung, Sport, Rückentraining und auch psychisches Wohlbefinden.“ Sie schätzt es, dass Mainova als Arbeitgeber diese Themen als wichtig erkennt und verschiedenste Angebote macht, um Mitarbeitende zu unterstützen. „Es ist toll, dass man mit der persönlichen Weiterentwicklung und den Herausforderungen, vor die einen die eigene Gesundheit manchmal stellt, nicht allein gelassen wird. Das sorgt dafür, dass ich mich gut mit meinem Arbeitgeber identifizieren kann.“

Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement nehme ich gern in Anspruch, weil es mich da abholt, wo ich als junge, sportbegeisterte Frau im ersten Job gerade stehe.
Unterstützung in schwierigen Zeiten

Eva Maria Pérez Gálvez, Ausbilderin für kaufmännische Ausbildungsberufe
„Ich habe das schon immer anderen Kolleginnen und Kollegen empfohlen“, sagt Eva Maria Pérez Gálvez und meint Mainovas kostenloses Angebot, sich über den Viva Familienservice rund um die Bereiche Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen beraten zu lassen. Nun hat sie es selbst in Anspruch nehmen müssen, weil ihre an Demenz leidende Mutter dringend einen Pflegeplatz brauchte. „Montag habe ich bei Viva angerufen, Dienstag hatte ich schon eine Liste mit Pflegeheimen mit Demenzstation und zehn Tage später war meine Mutter untergebracht. Ich war wirklich begeistert von diesem Service ebenso wie von den Tipps zu den nächsten Schritten und zum Beantragen von Pflegekosten“, berichtet sie.
Seit 1998 arbeitet die 44 Jahre alte Frankfurterin bei Mainova. Nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation arbeitete sie viele Jahre als Personalbetreuerin. Heute bildet sie selbst aus. „Das Angebot ist eine tolle Zusatzleistung unseres Arbeitgebers. Wenn man überfordert ist und Unterstützung bei Familienthemen braucht, ist es eine Riesenhilfe.“
Dass Mainova bei Herausforderungen im Familienumfeld Unterstützung bietet, empfinde ich als Wertschätzung des Arbeitgebers.

Den Staffelstab an die junge Generation übergeben
Andreas Scholl, Rohrleger
Alexander Scholl, Betriebsrat
Celine Scholl, Asset-Managerin Erzeugung erneuerbare Energien
Andre Scholl, IT Inhouse Consultant Professional
Vier Mitglieder der Familie Scholl arbeiten bei Mainova. Andreas Scholl begann 1988 als Rohrleger noch bei Mainovas Vorgängerunternehmen Maingas. Zwei Jahre später stieß sein Bruder Alexander – damals ebenfalls als Rohrleger, heute im Betriebsrat – dazu. Alexander Scholl erinnert sich: „Mein Bruder sagte, es ist ein guter Arbeitgeber, da habe ich mich auch beworben. Ein paar Tage später kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch und wenige Tage danach konnte ich schon anfangen.“ Als seine Kinder auch bei Mainova einsteigen wollten, freute er sich, denn „ich als Betriebsrat und Sprecher des Aus- und Weiterbildungsausschusses weiß, dass Mainova eine sehr gute Ausbildung anbietet.“
Für Celine und Andre Scholl war Mainova nahliegend, aber nicht die einzige Option. „Mainova war immer ein Begleiter und ist ein attraktiver Arbeitgeber“, erklärt Celine Scholl. Deshalb bewarb sie sich 2019 für ein duales Studium im Fach Maschinenbau. „Im Bewerbungsverfahren war Mainova sehr flott, das hat mich schließlich überzeugt.“ Heute arbeitet sie im technischen Assetmanagement im Bereich erneuerbare Energien und betreut die Anlagen in Mainovas Windkraft- und Solarparks. Nebenbei absolviert sie das berufsbegleitende Masterstudium Energie- und Betriebsmanagement.
Andre Scholl schloss seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration 2024 ab. Er arbeitet heute im IT-Bereich und sorgt dafür, dass Mainovas Vertriebssoftware reibungslos funktioniert. Für den 20-Jährigen war es nahliegend, sich zu bewerben, weil neben seinem Onkel und seinem Vater auch seine Schwester bei Mainova arbeiten. „Das Unternehmen ist quasi Familie für mich.“ Trotzdem musste er sich wie alle anderen Auszubildenden regulär bewerben und einen Einstellungstest bestehen. Da gibt es auch für Familienangehörige keine Ausnahme. Einen Vorteil hat er aber: „Mein Vater nimmt mich häufig mit zur Arbeit, weil ich noch zuhause wohne. Das ist ziemlich praktisch.“

Mainova ist ein gutes Ausbildungsunternehmen und ein fairer Arbeitgeber. Das schätzen wir alle sehr.