Mainova trauert um die Opfer in Syrien und der Türkei

Engagement

10.02.2023 | Frankfurt am Main

Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien bringt unermessliches Leid für mehrere Tausend Menschen mit sich. „Wir alle sind tief betroffen vom Leid der Menschen im Katastrophengebiet und ihrer Angehörigen. Viele Menschen in Frankfurt und in unserer Heimatregion Frankfurt Rhein-Main haben Verwandte oder enge Freunde in den von den Erdbeben betroffenen Gebieten. Gleichzeitig stehen wir in diesen schweren Stunden an der Seite der vielen Helferinnen und Helfer vor Ort“, erklärt der Mainova-Vorstandsvorsitzende Dr. Constantin H. Alsheimer.

Mainova folgt dem Spendenaufruf der Stadt Frankfurt und wird sich mit 30.000 Euro an der Soforthilfe beteiligen.

„Meine Anteilnahme gilt insbesondere auch den Menschen, die um Angehörige bangen oder gar trauern müssen. Allen Frankfurterinnen und Frankfurtern, die helfen wollen, gilt mein Dank und meine Unterstützung. Der persönliche Einsatz sowie die Spenden- und Hilfsbereitschaft von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mainova tragen aktiv dazu bei, Menschen in Not ein Zeichen der Zuversicht zu senden. Dieses Engagement ist vorbildlich“, ergänzt die Mainova-Aufsichtsratsvorsitzende, Stadträtin Stephanie Wüst.