Mainova und ENGIE schließen Power Purchase Agreements ab

Kunde

26.09.2022 | Frankfurt am Main

  • Die von Mainova und ENGIE vereinbarten Power Purchase Agreements (PPA) aus ausgeförderten Windanlagen sehen rund 140 Gigawattstunden Strom für 2023 und 2024 vor
  • Mit den PPA unterstützt Mainova ihre Kundinnen und Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen

Mainova und ENGIE haben gleich mehrere Power Purchase Agreements abgeschlossen. Damit sichert sich Mainova für ihre Kundinnen und Kunden eine Gesamtliefermenge von rund 140 Gigawattstunden für 2023 und 2024. ENGIE wird Mainova mit erneuerbarem Strom aus neun deutschen Windparks beliefern, die keine Förderung mehr nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) beziehen. Die Windparks bleiben damit nach dem Auslaufen der EEG-Förderung für die Energiewende erhalten. „Dank der Power Purchase Agreements mit ENGIE erweitern wir unser Handelsportfolio an klimaneutralem Strom. Damit bedienen wir die zunehmende Nachfrage nach Grünstrom aus deutschen Erzeugungsanlagen. So unterstützen wir unsere Kundinnen und Kunden beim Erreichen ihrer Nachhaltigkeitsziele“, sagt Harald Herzig, Bereichsleiter Energiebezug und -handel bei Mainova. Jörg Nauerth, Senior Originator bei ENGIE Energy Management Solutions, fügt hinzu: „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren mit Mainova zusammen und freuen uns, dass wir unsere Partnerschaft jetzt im Bereich PPA erweitern.“ ENGIE gehört zu den führenden Anbietern von PPA weltweit und ist mit einem Volumen von über zwei Terrawattstunden einer der Top-drei-Portfolioeigentümer von Post-EEG-Anlagen.