CO2-Preise nach dem neuen BEHG: Jetzt die Weichen für langfristige Einsparungen stellen.

Energieeffizienz

Energiepolitik

LED

04.02.2021

3 Minuten

Seit das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) am 1. Januar 2021 die neue CO2-Bepreisung auf den Weg gebracht hat, leiden immer mehr Unternehmen unter der finanziellen Mehrbelastung. 

Erstellt von Melanie Meuser

Seit das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) am 1. Januar 2021 die neue CO2-Bepreisung auf den Weg gebracht hat, leiden immer mehr Unternehmen unter der finanziellen Mehrbelastung. Die CO2-Abgaben sind eine der zahlreichen Maßnahmen der Bundesregierung zur Reduzierung der CO2-Emissionen in Deutschland – und damit Teil des Klimaschutzprogramms 2030. Laut Prognos AG wird Deutschland im Rahmen dieses Programms seine Treibhausgasemissionen bis 2030 voraussichtlich um 52 % gegenüber 1990 mindern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung eine Staffelbepreisung für CO2 von bis zu 55 € pro Tonne bis zum Jahr 2025 eingeführt. Ein Klick auf den Mainova CO2-Bepreisungsrechner genügt – und Sie sehen rasch die Höhe Ihrer aktuellen Mehrbelastung. Betroffene Unternehmen (Inverkehrbringer von Erdgas, Flüssiggasen, Heizöl und Kraftstoffen) sollten sich daher jetzt Gedanken über die CO2-Vermeidung machen oder an anderer Stelle effektive Ausgleichsmöglichkeiten schaffen.

Als Partner der Unternehmen haben wir ein umfassendes Paket geschnürt, mit dem Sie Ihre Energiekosten reduzieren und die Energieeffizienz steigern können. Somit können Sie einen Teil der BEHG-Mehrbelastung ausgleichen:

Mit Sicherheit effizient: Klimaziele erreichen, Energiekosten nachhaltig senken, Ausfallrisiken vermeiden.

Effizienz + Förderung – das rechnet sich doppelt.

Die Rechnung ist ganz einfach: Je weniger Sie verbrauchen, desto geringer Ihre BEHG-Abgaben. Und wenn Sie die Maßnahmen zur Energieeffizienz in Ihrem Unternehmen zusätzlich mit aktuellen Fördergeldern des Staats koppeln, dann fallen die neuen BEHG-Abgaben kaum mehr ins Gewicht. Wir von Mainova wissen, wo der Hebel in 2021 anzusetzen ist: Nehmen Sie jetzt die Förderungen für hocheffiziente LED-Lichtlösungen und für Ihr Energieaudit mit – und profitieren Sie langfristig von Einsparpotenzialen, die wir gemeinsam mit Ihnen aufdecken und in effiziente Lösungen umwandeln. Die Stromfresser in Ihrem Betrieb haben damit bald ausgedient – gut für die Umwelt, vor allem aber für Ihren Geldbeutel. Im Detail:

  • Bis zu 20 % staatliche Förderung gibt es aktuell für den Einbau hocheffizienter LED-Beleuchtung in Verbindung mit einer nutzungsgerechten Steuer- und Regelungstechnik bei der Sanierung von Nichtwohngebäuden, z.B. Innen- und Hallenbeleuchtungsanlagen oder Lagerhallen. Wichtig: Die Einbindung eines „Energie-Effizienz-Experten (EEE)“ ist dazu erforderlich. Die Erstberatung durch Mainova ist kostenlos.
  • Mit 80 % des förderfähigen Beratungshonorars unterstützt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein KMU-Energieaudit nach DIN EN 16247 für Nichtwohngebäude, Anlagen und Systeme – bis zu 6.000 € bei jährlichen Energiekosten > 10.000 € netto und bis zu 1.200 € bei Energiekosten < 10.000 € netto. Auch hier profitieren Sie zusätzlich von einem kostenlosen Erstgespräch mit Mainova.

Übrigens: Ein Energieaudit ist in Deutschland für rund 18 500 Groß- unternehmen (Nicht-KMU) und circa 75 000 abhängige KMUs vorgeschrieben. Ob Sie als KMU dazugehören und welche Effizienzlösungen außerdem für Sie geeignet sind, erläutern wir Ihnen gerne im Rahmen einer speziellen Energieberatung für den Mittelstand.

Wertvolle KMU-Infos aus 1. Hand gibt’s hier.

Nochmal nachrechnen zur Sicherheit?

Energiekosten reduzieren, Energieeffizienz steigern – das ist Ihr Weg zum Ausgleich der neuen BEHG-Ausgaben. Wie viel BEHG genau bei Ihnen ausmacht, erfahren Sie mit dem Mainova CO2-Bepreisungsrechner. Neben den staatlich geförderten Effizienzmaßnahmen haben wir von Mainova noch eine Reihe weiterer Lösungen im Gepäck, wie die Flexibilitätsvermarktung zur Optimierung des Einsatzes von Energieerzeugungsanlagen. Steuern Sie den Stromverbrauch von Maschinen und Anlagen oder die Produktion von Eigenstrom ganz bewusst, so dass ein monetärer Mehrwert entsteht. Wir sagen Ihnen, wie. Auch ein Upgrade bestehender Lüftungsanlagen rechnet sich: Es steigert die Leistung Ihrer Lüftungssysteme und senkt zugleich Kosten sowie CO2-Ausstoß. Im Fokus dieser Modernisierung stehen wieder die versteckten Stromfresser in Ihrem Betrieb, die man mit überschaubarem Aufwand in effiziente und nachhaltige Geräte verwandeln kann. Im Sinne der Umwelt und im Interesse Ihres Ausgaben-Controllings. Alles in allem funktionieren unsere Energielösungen nach demselben Prinzip: Heute nachhaltig investieren – überschaubare Amortisationsphase abwarten – dauerhaft Einsparungen mitnehmen.

Ich will mehr dazu erfahren.


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Andreas Knoche

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