Kosten sparen und Klima schonen mit Thermografie-Messungen

Energieeffizienz

Immobilienmanagement

24.09.2020 | Zuletzt aktualisiert am 20.02.2023

Wärmeverluste identifizieren mit Thermografie

Erstellt von Andreas Knoche

Ein schlecht gedecktes Dach im Bürogebäude, keine Türisolierung und alte Fenster in der Produktionshalle – das kann teuer werden. Denn solche typischen Schwachstellen führen zu Wärmeverlusten im Gebäude. Und die treiben die Heizkostenrechnung in die Höhe. Ein häufiges Problem, weiß auch die Deutsche Energie-Agentur dena 1): Rund 35 % des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland werden für die Wärme in Gebäuden aufgewendet, heißt es im Gebäudereport kompakt 2019. Wärmeverluste am Haus zu reduzieren ist also wichtig um Energie und CO2 einzusparen und dadurch Kosten zu senken.

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Wärmeverluste sichtbar machen mit Thermografie-Aufnahmen

Die Lösung für das Problem heißt: Identifizierung von Wärmeverlusten mittels Thermografie. Damit lässt sich schnell herausfinden, ob und wo eine Immobilie unbeabsichtigt zu viel Wärme abgibt. Mainova bietet eine solche fachgerechte Prüfung der Wärmeverluste kostengünstig an. Ausgestattet mit hochwertigen Thermografie-Kameras werden die Immobilien von allen Seiten fotografiert. Die Wärmebildkameras erfassen dabei die unsichtbaren Wärmeverluste der Gebäude und identifizieren so alle Wärmebrücken, jene Gebäudeteile also, die schneller Wärme abgeben als andere.

Die Thermografie hat sich als bildgebendes Verfahren zur Identifizierung von Wärmeverlusten oder bautechnischen Mängeln in diesem Zusammenhang besonders bewährt. Die beste Jahreszeit für Aufnahmen ist übrigens im Winter. Wer sparen will, sollte sich schnell noch einen Termin sichern.

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Thermografie für Unternehmen – hier schlummert viel Sparpotenzial

Sind die Schwachstellen am Gebäude erst sichtbar, erklärt sich in der Regel auch die hohe Heizkosten­abrechnung. Denn Wärmeverluste schlagen gerade bei Gebäuden mit großer Fläche, also z.B. Büro­immobilien, Messehallen, Supermärkte, aber auch Krankenhäuser oder Hochschulgebäude, ordentlich zu Buche. Das bestätigt auch die dena¹: „Nichtwohngebäude machen zwar nur etwa ein Siebtel des Gesamtbestands aus, ihr Anteil am Endenergieverbrauch aller Gebäude beträgt allerdings mehr als ein Drittel“, heißt es im aktuellen Gebäudebericht. Unternehmen können folglich dank guter Thermografie-Auswertungen und einer anschließenden energetischen Modernisierung ihrer Gebäude ihre Heizkosten erheblich senken und so jede Menge Geld sparen.

Blog: Mehr Energieeffizienz dank Thermografie
 

Thermografie Wärmebild


Der Thermografie-Report: Wärmeschutz lohnt sich

Neben den Thermografie-Bildern stellt Mainova ihren Kunden einen ausführlichen Report zur Verfügung. Darin wird erläutert, wodurch Wärmeverluste an den aufgezeigten Schwachstellen entstehen können und erste Folgemaßnahmen werden empfohlen. Das können beispielsweise der Einbau neuer Fenster, die Dämmung von Dächern und Außenwänden oder auch bauliche Veränderungen sein. Darüber hinaus ist jederzeit eine weitere Beratung durch die Mainova-Energieexperten möglich. Denn um die Heizkosten, insbesondere für Unternehmen, zu senken, ist nicht selten auch der Austausch veralteter Heizungsanlagen angebracht. Denn auch für moderne Anlagentechnik gilt: Schont das Klima und den Geldbeutel.

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