Klimaschutz im Unternehmen

E-Mobilität

Energieeffizienz

25.11.2019

3 Minuten

Ob im Großen oder im Kleinen: Jeder kann heute auf unterschiedliche Weise zum Klimaschutz beitragen. Für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und natürlichen Ressourcen sprechen aus Unternehmenssicht viele Gründe, wie Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft, Kundenanforderungen und Fördermöglichkeiten, aber auch zunehmende gesetzliche Vorgaben und steigende Kosten. Auch für Mainova ist das Prinzip der Nachhaltigkeit eine Handlungsmaxime.

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Ob im Großen oder im Kleinen: Jeder kann heute auf unterschiedliche Weise zum Klimaschutz beitragen. Für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt und natürlichen Ressourcen sprechen aus Unternehmenssicht viele Gründe, wie Verantwortung gegenüber unserer Gesellschaft, Kundenanforderungen und Fördermöglichkeiten, aber auch zunehmende gesetzliche Vorgaben und steigende Kosten. Auch für Mainova ist das Prinzip der Nachhaltigkeit eine Handlungsmaxime. Deshalb unterstützen wir unsere Geschäftskunden mit innovativen Produkten und Dienstleistungen dabei, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. Und wir zeigen Ihnen mit einigen Beispielen aus dem eigenen Unternehmen, wie Umweltschutz in der Praxis funktionieren kann.

Neben zahlreichen nachhaltigen Produkten ergänzen persönliche Beratung und gezielte Förderprogramme unser Engagement für Ressourcenschonung, Klima- und Umweltschutz im Rhein-Main-Gebiet. Das hat dazu geführt, dass Mainova in die Umweltallianz Hessen aufgenommen wurde. Ein Gütesiegel, das unsere freiwillige Verantwortung für die Umwelt und die Ressourcen der Natur belegt. Die Umsetzung beginnt im eigenen Unternehmen: vom Fuhrpark über den Vertrieb und die Energieerzeugung bis zum Betriebsrestaurant.

Fuhrpark unter Strom

Im eigenen Fuhrpark nutzt Mainova schon seit einigen Jahren Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Mit einem Renault Zoe, drei BMW i3 und vier BMW  225xe als Plug-in-Hybrid besteht inzwischen ein Fünftel des Fahrzeugpools aus Elektro- beziehungsweise Vollhybridfahrzeugen. Ein weiterer Ausbau ist in Planung. Auch der Vorstand ist mit Hybridmodellen ausgestattet. Für den Betrieb sorgen mehr als 15 interne Ladepunkte in den Mainova-Liegenschaften in Frankfurt.

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E-Carsharing für Mitarbeiter

Mainova-Mitarbeiter können nach Feierabend und am Wochenende ein firmeneigenes Elektroauto privat nutzen. Mainova fördert mit diesem Modell die klimafreundliche Mobilität der Belegschaft. Die Mitarbeiter können direkt vom Arbeitsplatz aus starten. Die Buchung zu günstigen Konditionen erfolgt mit der „Hop- On“-App, einer Mainova-Eigenentwicklung. Nach Buchungsende stellen die Nutzer das Fahrzeug einfach wieder auf dem Firmengelände ab. Mehr auf mainova-carsharing.de
 

E-Auto aus dem Mainova Carpool

Einsteigen und losfahren: Mainova bietet seinen Mitarbeitern auch Carcharing mit Elektrofahrzeugen an.

Zertifiziertes Umweltmanagementsystem im Geschäftskundenvertrieb

Der Mainova-Geschäftskundenvertrieb verfügt seit diesem Jahr über ein eigenes Umweltmanagementsystem nach ISO 14001:2015, dessen Anwendung der TÜV SÜD zertifiziert hat. Mit dem Nachweis werden das nachhaltige Wirtschaften und der besonnene Umgang mit Ressourcen von Mainova beim Vertrieb von Strom, Gas, Wärme, Wasser und Energielösungen im Bereich Geschäftskunden offiziell bestätigt.

Fernwärme im Verbund

Fernwärme ist eine der umweltschonendsten Formen der Wärme-Erzeugung. Denn durch die hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung in den Mainova-Kraftwerken werden die eingesetzten Primärenergien optimal genutzt. Dadurch lassen sich Brennstoffnutzungsgrade von über 80 % erreichen und kostengünstig CO₂-Emissionen reduzieren. Der 2017 fertiggestellte Fernwärmeverbund hat diesen Effekt noch weiter verstärkt. Durch den Ausbau spart Mainova jährlich 100.000 Tonnen Kohlendioxid ein.

Tassenschrank im Betriebs-Café

Gebrauchte Tassen „to go“ statt Einwegbecher aus Pappe, so lautet seit Mitte des Jahres das Motto im Café des Betriebsrestaurants in der Mainova-Zentrale. Dazu wurde eigens ein Tassenschrank aufgestellt, den die Mitarbeiter mit ihren aussortierten Stücken von zu Hause füllen konnten. Inklusive „Ugly mug Challenge“ für den hässlichsten Becher. Das Upcycling ungeliebter Tassen und ihre Überführung in ein internes Mehrwegsystem sollen den Verbrauch von Einwegbechern senken. Wenn sich das System bewährt, wird es auf die anderen Mainova-Standorte übertragen.

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