Mainova Erdgas KlimaPlus
- Nachhaltige Zusatzoption zu Ihrem Erdgastarif
- Vollständige CO2--Kompensation Ihres Erdgasverbrauchs
- Förderprojekte nach WWF "Gold Standard"
Ihr Beitrag zum Klimaschutz
Kleiner Beitrag, große Wirkung: An Ihrem Erdgastarif ändert sich nichts. Sie buchen Mainova Erdgas KlimaPlus bequem hinzu und zahlen nur einen relativ geringen Aufschlag. So können Sie günstig und fair viel bewegen. Mainova Erdgas KlimaPlus ist TÜV-geprüft und Sie fördern ausschließlich Projekte nach dem "Gold Standard" des WWF.
Bei einem Durchschnittsverbrauch von 12.000 kWh bedeutet das für Sie Mehrkosten von ca. 3,50 € pro Monat und eine CO2-Einsparung von ca. 2,4 Tonnen jährlich.
KlimaPlus buchen und das Klima schützen
Option zubuchen in 3 Schritten:
Aktuelle Förderprojekte
Das überwiegend ländlich geprägte Malawi gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern auf der Erde. Die Wirtschaft basiert in hohem Maße auf dem Agrarsektor und das Land ist in vielen Bereichen abhängig von internationalen Zuschüssen und Entwicklungshilfeleistungen. Dass diese Leistungen in den zurückliegenden Jahren stark gekürzt wurden, stellt Malawi vor große Probleme. Das Projekt zielt darauf ab, die Lebensbedingungen für die Bevölkerung zu verbessern.
Gegenstand des Projektes ist es, die Verbreitung energieeffizienter Kochherde in Uganda zu fördern
und zu unterstützen. Die speziell für das Projekt entwickelten Kochherde sind simpel, aber haltbar
und effektiv. Im Vergleich zu den traditionellen offenen Feuerstellen ermöglichen die neuen Metall-
kochherde eine Brennstoffeinsparung von 35 bis 50 %. Für die Haushalte bedeutet das eine
deutliche Kostenersparnis.
Das Kochen am offenen Feuer birgt weiterhin erhebliche Risiken für die Gesundheit der Menschen in
Uganda. So steigt durch das regelmäßige Einatmen von Rauch das Risiko von ernsten Atemwegs- und
Augenerkrankungen.
Aufgrund der rasch wachsenden Bevölkerung und Wirtschaft wird sich der Energiebedarf Indiens bis 2025 voraussichtlich mehr als verdoppeln. Obwohl das Land über eines der größten Potenziale für erneuerbare Energien weltweit verfügt, ist Indien immer noch stark von fossilen Brennstoffen abhängig. Gleichzeitig gehört Indien zu den Ländern, die am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind: Dürren, Ernteausfälle und Überschwemmungen sind bereits jetzt ein großes Problem auf dem Subkontinent und ihre Auswirkungen werden sich in naher Zukunft voraussichtlich weiter verstärken.
Eine Verbesserung der Energieversorgung auf ökologisch nachhaltige Weise ist für Indien von entscheidender Bedeutung. Projekte wie das Solarkraftwerk in Maharashtra und in Karnataka tragen dazu bei, den Energiemix zu diversifizieren und die Abhängigkeit Indiens von fossilen Brennstoffen zu verringern.
Die rasante Entwicklung Indiens hat seit der Jahrhundertwende zu einer Verdopplung des Energieverbrauchs geführt. Jedoch wird die steigende Nachfrage in Indien überwiegend durch fossile Energieträger gedeckt, weshalb das Land der weltweit drittgrößte CO2-Emittent ist. Zwar hat seit 2000 eine halbe Milliarde Menschen Zugang zur nationalen Stromversorgung erhalten, doch Schätzungen zufolge trifft das auf 240 Millionen Inder immer noch nicht zu – das entspricht fast einem Viertel aller Menschen ohne Stromzugang weltweit.
Ziel des Projekts in Karnataka ist die Realisierung eines Windkraftprojekts in den Dörfern rund um Gurmitkal Mandal im Distrikt Yadgir, der an der Westküste Indiens liegt. Die installierte Gesamtkapazität der Anlagen beträgt 60 MW, und das Projekt sieht jährliche Emissionsreduktionen von 971.000 Tonnen CO2 vor. Ausgehend vom durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch in Indien wird allein diese Anlage den Strombedarf von über 100.000 Indern pro Jahr nachhaltig decken.
Mit KlimaPlus setzen Sie auf klimaneutrales Gas und unterstützen Projekte nach dem hochwertigen WWF Gold Standard. Bei der Auswahl der Projekte achten wir aber nicht nur auf den ökologischen Mehrwert, sondern beziehen auch immer die soziale Komponente mit ein. Z.B. wurden durch das Projekt Wasser in Malawi neben der CO2 Einsparung auch die Lebensbedingungen vor Ort verbessert.